Homöopathie für Flüchtlinge in Deutschland

Weltweit sind 65 Millionen Menschen auf der Flucht – das besagen die Statistiken der Vereinten Nationen. Es sind Menschen, die vor Krieg und Verfolgung  geflohen sind, oder vertrieben wurden. Seit dem Zweiten Weltkrieg waren noch nie so viele Menschen gleichzeitig auf der Flucht. Tausende von Menschen verlieren ihr Leben auf der Flucht nach Europa.

Angesichts der beispiellosen Zahl der geflüchteten Menschen, der wir uns in Deutschland gegenwärtig gegenübersehen, haben „Homöopathie in Aktion“ (HiA) und die „Homöopathen ohne Grenzen“ (HOG) 2015 ein Hilfsprojekt ins Leben gerufen: Sie bieten in einem neuen gemeinsamen Projekt Geflüchteten, die oft schwer traumatisiert in Deutschland ankommen, homöopathische Hilfe an.
Ergänzend zur medizinischen Grundversorgung, die die Flüchtlinge in Deutschland erhalten, kann hier die Homöopathie stabilisierend eingesetzt werden.

Auch in Hamburg haben sich Homöopathie-praktizierende Kollegen und Kolleginnen zusammengeschlossen, um ehrenamtlich Flüchtlingen Hilfe anbieten zu können.
Traumatisierende Erfahrungen im Krieg und auf der Flucht bilden häufig den Hintergrund für körperliche und seelische Beschwerden. Wir versuchen in einem traumasensitiven Anamnesegespräch, die Gesamtsituation zu erfassen und möglichst ganzheitlich zu behandeln.

Selbstverständlich unterliegen die Behandler/innen und Dolmetscher/innen der Schweigepflicht.

Die Behandlung für Menschen die geflüchtet sind und sich im Asylverfahren oder von der Grundversorgung leben findet kostenfrei statt.

Einzelne Behandlungen sind auch bei mir möglich.

Sprechen Sie mich gerne an.

Wenn Sie dieses Projekt unterstützen wollen, freuen wir uns sehr über Spenden:

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